Ursprünglich wollte die Popken-Gruppe lediglich ihre Versandhandels-Software austauschen. Im Herbst 2013 begann das Unternehmen mit den fünf Absatzkanälen seine gesamte Distanzhandels-IT in das e-velopment System 360e zu migrieren.
Dieses wurde in die bestehende Systemlandschaft (Lagerverwaltungssystem, Datawarehouse, sowie Filialsystem Futura) integriert.